Fast jeder kennt es, Augenringe und dunkle Augenschatten lassen einen müde und erschöpft wirken. Während manche Leute nur müdigkeitsbedingt mit Augenringen zu kämpfen haben und sie leicht mit etwas Ruhe wieder loswerden, sind sie für andere ein daily struggle.
Augenringe, -schatten und feine Linien können zahlreiche Ursachen haben. Die wahrscheinlich häufigsten Ursachen sind Erschöpfung, Stress und Schlafmangel. Aber auch eine mangelnde Zufuhr von bestimmten Nährstoffen, wie Eisen und Zink oder zu wenig Wasser können feine Linien und Augenringe verursachen. Rauchen und Alkohol können Augenringe durch ihre dehydrierende Wirkung zusätzlich verstärken. Und auch natürliche Hyperpigmentierungen der Augenregion können die dunklen Schatten unter den Augen verursachen.
Neben dem Lebensstil spielen auch die Pflege und die Genetik eine wichtige Rolle. Die Haut unter den Augen ist besonders dünn und sensibel. Deswegen ist die richtige Pflege hier essenziell. Wenn Augenringe jedoch trotz richtiger Pflege und gesundem Lebensstil nicht weggehen, kann es sinnvoll sein über eine Unterspritzung nachzudenken.
Die Augenpartie ist sehr empfindlich. Hat eine Person besonders dünne Haut unter den Augen oder neigt zu Schwellungen kann die Augenpartie nicht unterspritzt werden, da hier die Risiken zu hoch sind. Auch Augenschatten, die durch eine Hyperpigmentierung des Augenbereiches verursacht werden können nicht unterspritzt werden, da das Hylauron nicht die Farbe, sondern das Volumen der Augenpartie verändert.
Generell gilt, dass die Unterspritzung von Augenringen dann Sinn macht, wenn diese durch einen Volumenverlust unter den Augen verursacht werden. Durch das Hylauron kann dieser Verlust ausgeglichen werden und es entsteht ein frischer und wacher Look. Die Reduzierung von dunklen Augenschatten ist oft ein positiver Nebeneffekt der Unterspritzung. Durch die Aufpolsterung der Augenringe verändert sich die Reflexion des Lichtes, was die dunklen Schatten verschwinden lassen kann.
Damit die Unterspritzung der Augenringe richtig und sicher ausgeführt wird, sollte man diese nur bei erfahrenen Ärzt:innen durchführen lassen. Außerdem sollte man sich zunächst ausführlich beraten lassen, um sich über die Risiken und Benefits der Behandlung bewusst zu sein.
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